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Panorama Riff

Überblick

Willkommen an Panorama, dem bekanntesten Riff von Safaga, ein Steilwandriff im offenen Meer mit jeweils einem Plateau im Norden und im Süden. Die Strömung ist hier meist recht stark. Wir haben hier gute Chance, Großfische zu sehen!

Beschreibung

Ost- und Westseite des Panorama Riffs fallen steil ab, im Norden und Süden finden wir jedoch sehr interessante Plateaus mit ganz viel Leben und, wie könnte es anders sein, einem Panorama der Sonderklasse. Wir sehen Nasendoktorfische, Barrakudas, Dickkopfmakrelen, immer wieder Muränen, Krokodilsfische, Adlerrochen, Napoleons und Schildkröten
Tolle Bergkorallen, große Tischkorallen und tausende Fahnenbarsche finden wir am nördlichen Plateau von Panorama Riff. Die Strömung kommt zu 95 Prozent aus dem Norden, das heißt, hier geht's oft ganz schön "stürmisch" zu. Das Südplateau ist demnach geschützter, es beginnt in einer Tiefe von 18 Metern und fällt langsam auf 30 Meter ab. Hier wachsen über dem Kamin riesige Gorgonien. Ein großes Anemonenfeld gehört genauso dazu, wie die fast obligatorische Sichtung von Steinfischen.

Hotspots

  • Anemonenfeld: Am Südplateau werden wir mit einem Anemonenfeld verwöhnt, in dem sich viele Clown- und Preußenfische heimelig fühlen.

map Tauchplan

Drifttauchgang

Wir starten mit dem Zodiac beim nördlichen Plateau und erkunden zuerst dieses. Unter den Tischkorallen verstecken sich immer einige Überraschungen. Weiter geht's an der Ost- oder der Westseite in Richtung Süden. Vielleicht einfach die Seite entlang tauchen, die sich "richtig" anfühlt. Es sollte schon genügend Strömung vorhanden sein, sonst könnte der Weg zu lange werden. Wenn wir das Südplateau erreicht haben, besuchen das Anemonenfeld. Glücklich und zufrieden tauchen wir beim Boot auf.

Der Süden

Wir tauchen vom Boot aus ab und befinden uns sogleich beim südlichen Plateau, das von der Strömung geschützt ist. Hier erkunden wir in 30 Metern Tiefe die riesigen Gorgonien. Die Korallenpracht wird uns zum Staunen bringen, wir werfen auch immer wieder einen Blick ins Blauwasser, um vielleicht Großfische zu sichten und schauen auf jeden Fall beim Anemonenfeld vorbei, bevor wir wieder auftauchen.